Schlagwort: Setup

Dirt Rally 2.0: Historischer Winter-Cup startet nächstes Wochenende!

Die Temperaturen sinken, es wird früh dunkel und es geht mit rasanten Schritten auf Weihnachten zu. Könnte es eine bessere Zeit geben, um in Dirt Rally 2.0 einen Winter-Cup auszutragen? Nein! Deshalb ist geplant, dass am 18. Dezember um 18 Uhr der Startschuss für einen neuen Wettbewerb fällt. Mitmachen können wieder alle, die dem Club Rennspieler beitreten, egal auf welcher Plattform.

Komprimierte Zeitabstände und primär untere Wagenklassen

Im Gegensatz zum Sommer-Cup (siehe hier: Zusammenfassung), in dem eine Woche zwischen den einzelnen Stationen lagen, wird der Zeitplan jetzt wieder etwas straffer gestaltet. In der Regel werden alle 2-3 Tage neue Veranstaltungen stattfinden – in Ausnahmefällen sind auch fünf Tage gesetzt. Hintergrund der Entscheidung ist die Hoffnung, dass weniger Zeit in die Perfektionierung von Setup und Streckenkenntnis investiert, sondern einfach losgefahren wird. Persönlich werde ich die meisten Etappen wahrscheinlich ohne große Vorbereitungen in Angriff nehmen. Es gibt ja auch immer noch die Shakedowns…

Darüber hinaus wird sich der Winter-Cup ausschließlich auf historische Wagenklassen beschränken, also Modelle aus den Kategorien H1, H2, H3 und Gruppe B. Bei der Vorgabe der Fahrzeugklassen und Witterungsbedingungen wird erneut ein guter Kompromiss aus Anspruch und Zugänglichkeit angestrebt, doch der Schwerpunkt wird auf den anfängerfreundlichen unteren Klassen mit Fronantrieb liegen. Ein Hardcore-Schadensmodell gibt es genauso wenig wie eine vorgeschriebene Cockpitansicht oder ein Verbot von Fahrhilfen. Dafür gibt es jetzt erstmals ein kleines Preisgeld für den Gewinner in Form eines Guthaben-Gutscheins über 20 Euro für die Plattform eurer Wahl. Unter allen Teilnehmern verlose ich außerdem einen Schoko-Nikolaus und lege vielleicht noch eine kleine Überraschung bei.

Gibt es sonst noch etwas zu beachten?

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Test: Gran Turismo 5 (PS5), Teil 2

Es hat ein bisschen gedauert, aber willkommen zum zweiten Teil von meinem Test zu Gran Turismo 7. Hier dreht sich in erster Linie alles um das Fahrgefühl – sei es mit dem DualSense oder dem DD Pro von Fanatec, mit Hilfen oder ohne. Darüber hinaus habe ich mich mit dem Tuning und den Setup-Einstellungen beschäftigt, um zu sehen, wie man lahme Serienmodelle in beängstigende Rennmaschinen verwandelt. Beleuchtet wird außerdem der Design-Editor und das famose Foto-Werkzeug Scapes. Ob sich nach nach der gedämpften Freude im ersten Testteil jetzt mit Blick auf die überarbeitete Fahrphysik endlich Euphorie einstellt? Bitte einsteigen, weiter geht’s…

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