Bei Sony und Polyphony digital scheint man bei manchen Dingen etwas lernresistent zu sein. Anders ist es nicht zu erklären, dass man nach den kontroversen Anpassungen von Preisgeld-Ausschüttungen und Fahrzeug-Kosten im jüngsten Update 1.15 schon wieder an der Ingame-Ökonomie von Gran Turismo 7 (zum Test) herumgedoktert hat – und das selbstverständlich nicht zum Vorteil der Spieler.
Das demonstriert zumindest der Nutzer Eggstor im Forum von GT Planet, der die Preisentwicklung von einigen legendären Fahrzeugen unter die Lupe genommen und dabei festgestellt hat, dass man für viele Karossen plötzlich mehr Credits auf den Tisch legen muss als zuvor. Ein Großteil stammt dabei aus der so genannten Hagerty-Collection, womit sich die mitunter massiven Preissteigerungen schon von alleine erklären. Denn der Ingame-Wert dieser besonderen Modelle orientiert sich ausdrücklich an der Preisentwicklung in der Realität – und die kennt bei Sammlerstücken bekanntlich in der Regel nur einen Weg: nach oben!
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Sehr schön Michael Kann mich deiner Meinung nur anschliessen. Aber Hauptsache es ist gut genug für Meisterschaften. :)