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Test: F1 23 (PC, PS4, PS5, One, XSX)

Im vergangenen Jahr hat sich Codemasters bei F1 22 nicht gerade mit Ruhm bekleckert: Neben der Stagnation innerhalb der Karriere sorgten vor allem die unberechenbare Fahrphysik und die erschreckend geringe Bodenhaftung für Sorgenfalten hinter dem Steuer. Gleichzeitig ließen blödsinnige Zusätze wie F1 Life und Supercars die Alarmsirenen schrillen und befürchten, dass die britischen Racing-Spezialisten unter der neuen Obhut von Publisher EA und EA Sports das offizielle Rennspiel zur Motorsport-Serie der FIA in die falsche Richtung weiterentwickeln müssen.

In diesem Jahr hat man die Chance, alle Bedenken aus dem Weg zu räumen und es besser zu machen: Bringt F1 23 den Fahrspaß zurück? Gibt es frische Impulse für Karriere und My Team? Was hat es mit dem neuen Modus F1 World auf sich? Und bekommt die PS5-Version endlich auch eine VR-Unterstützung?

Ich habe alles gegeben, um dem Dominator Max Verstappen ordentlich Paroli zu bieten und bin in die Zukunft gereist, um noch vor den realen Fahrern mit Vollgas über den hell erleuchteten Strip in der Wüsten-Metropole Las Vegas zu brettern. Wie mir F1 23 nach vielen Runden am Lenkrad und Controller, bei Regen und Sonnenschein, in VR und am Bildschirm gefallen hat, gibt es im Test zu lesen, der hoffentlich wieder ein Content-Comeback auf Rennspieler.de einläutet.

Viel Spaß dabei – so lässt sich die Sommerpause der F1 sicher gut überbrücken!

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Project Cars: EA stampft Rennspiel-Reihe der Slightly Mad Studios ein

Nach drei Teilen ereilt die Rennspielreihe Project Cars ein Totalschaden, denn wie Gamesindustry.biz berichtet, hat man bei Publisher Electronic Arts entschieden, alle Arbeiten an der ursprünglich noch geplanten Fortsetzung einzustellen. Aus dem Artikel geht hervor, dass die betroffenen Mitarbeiter bereits intern über die Pläne informiert wurden.

Nach einer Evaluierung sei das Management zu der Erkenntnis gelangt, dass ein weiterer Teil von Project Cars vermutlich nicht den nötigen Erfolg einfahren wird. Außerdem ist man der Meinung, dass nach dem eher arcadigen und misslungenen Ausflug in Project Cars 3 die angedachte Rückkehr zur Hardcore-Rennsimulation nicht zur Ausrichtung von EAs Rennspiel-Auswahl passt, zu der u.a. das kommende Need for Speed Unbound gehört.

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Need for Speed Unbound: Ankündigung und Trailer zum neuen Ableger von EA und Criterion Games

Electronic Arts und Criterion Games haben den jüngsten Ableger der Rennspiel-Reihe Need for Speed enthüllt: In Need for Speed Unbound dreht sich einmal mehr alles um den Weg von ganz unten an die Spitze in der Welt der illegalen Straßenrennen, die zusammen mit Hip-Hop-Klängen von Künstlern wie A$AP Rocky und AWGE sowie anpassbaren Outfits den Geist der modernen Untergrundkultur einfangen sollen. Als Releasetermin wird der 2. Dezember 2022 genannt, wobei man neben dem PC nur noch die aktuelle Konsolengeneration mit PlayStation 5 und Xbox Series X|S bedient.

Gewagter Stil

Stilistisch will man mit Unbound neue Wege beschreiten: Während die Kulisse der fiktiven Metropole Lakeshore City und lizenzierten Fahrzeugmodelle von Herstellern wie BMW, Ferrari, Porsche, Nissan und Volkswagen möglichst realistisch dargestellt werden sollen, werden sämtliche Figuren im Stil von Street-Art zum virtuellen Leben erweckt, der eher an Animationsfilme erinnert.

Und was steht an Aktivitäten auf dem Programm?

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